Rezension „Der letze erste Blick“ von Bianca Iosivoni
Manchmal genügt ein einziger Blick... Klappentext: Das Einzige, was Emery Lance sich wünscht, als sie ihr Studium in West Virginia beginnt, ist ein Neuanfang. Sie möchte studieren, und zwar ohne das Gerede, das Getuschel und die verurteilenden Blicke der Leute zu Hause. Dafür nimmt sie sogar in Kauf, dass sie mit dem nervigsten Kerl aller Zeiten in einer WG landet. Doch es kommt noch schlimmer: Dessen bester Freund Dylan Westbrook bringt ihr Herz mit einem einzigen Blick zum rasen. Dabei gehört er zu der Sorte Mann, von der Emery sich unbedingt fernhalten sollte: zu gut aussehend, zu nett, zu lustig. Und eine große Gefahr für ihr ohnehin schon zerbrechliches Herz... Meine Meinung: "Unsere Blicke kollidierten, und es verschlug mir die Sprache. Dylan betrachtete mich wie beim allerersten Mal. Ruhig. Bewusst. Auskostend. Wie ein letzer erster Blick." Leute, ich weiß gar nicht, wie viel Gutes ich schon über dieses Buch gehört habe und ich wurde wirklich in keiner We